Brenn- und Bauholz werden aus Stämmen aus dem eigenen Wald gemacht. Im Anschluß an das Haussägewerk wurde ein Arbeitsschuppen gebaut. Die große Öffnung ist gen Süd-Ost ausgerichtet um im Winter möglichst viel Licht zu haben. Auf Tore wurde verzichtet, da diese nur unwesentlich zum Wetter-Schutz beitragen und im Betrieb hinderlich wären.
Die Lage zwischen Haussägewerk und Brennholzlager wurde gewählt um auch die beim Sägen anfallenden "Abfälle" ohne weiteres "Zwischenlager" direkt zu Brennholz weiterverarbeiten und zum Trocknen aufschichten zu können.
Zum Ablängen der "Abfälle" gibt es eine Kappsäge und eine Elektro-Motorsäge.
Im Schuppen steht nicht nur der Hydraulikspalter; Hier ist auch die "Remise" für den Raupentransporter und die Schneeschleuder.
Mit dem Raupenstransporter angelieferte Stammabschnitte liegen ohne "Zwischenalblage" und unnötiges Bücken zum Spalten bereit und sind zugleich vor Regen und Schnee geschützt.
An den Wänden des Schuppens haben das Zubehör der Säge, Wartungsmaterial und Betriebs- und Schmierstoffe Platz gefunden.
Hinten an den Arbeitsschuppen schließt das zentrale Brennholzlager an, das seit 2025 schrittweise ein festes Dach bekommt. Vom Zentrallager aus sollen kleinere Zwischenlager bei den einzelnen Hütten nach Bedarf beschickt werden um auf den Bau von auf dem Grundstück verteilten mittelgroßen Holzschuppen verzichten zu können. Diese Lösung verbessert einen bedarfsgerechten "Durchsatz" der Brennholzvorräte bei gleichmäßiger Durchtrocknung und unverändertem Transportaufwand.